Um zum Anführer des Tiermenschen-Clans zu werden, musste Burotgor seinen Blutdurst auf die brutalste Weise unter Beweis stellen: Er musste alleine 4 Dörfer überfallen, 4 seiner Brüder im Nahkampf töten und 4 Waffen aus einer Gießerei stehlen. Die Zahl 4 ist für die Tiermenschen aus zwei Gründen von großer Bedeutung: Sie haben alle 4 Arme und der ursprüngliche Tiermenschen-Clan hatte 4 Mitglieder. Inzwischen sind sie zwar über 60, doch die Mitglieder wechseln sehr schnell. Jeden Monat kommen viele neue Monster hinzu, aber es lassen auch viele in Kämpfen untereinander ihr Leben. Burotgor ist hier eine Ausnahme. Er ist schon seit 7 Jahren beim Clan und damit das Mitglied bei den Tiermenschen, das bisher am längsten überlebt hat. Doch Burotgor ist nicht nur noch am Leben, sondern ist auch der Anführer des Clans!
Burotgor kennt auf dem Schlachtfeld keine Gnade. Er besitzt sehr viel Leben, ist außerordentlich schnell und seine Fertigkeiten lehren jeden Gegner das Fürchten: Jede seiner Fertigkeiten fügt seinen Gegnern Schaden zu, und während er tötet, kann er sich selbst heilen! Seine Fertigkeit „Blutdurst“ verursacht Schaden, entzieht ihm 10% seines Lebens und gibt ihm eine zusätzliche Runde! Wenn er danach „Bestialische Treffer“ einsetzt, haben seine Gegner alle Hände voll zu tun, am Leben zu bleiben. Und vergessen wir nicht seine brutale Sonderfertigkeit, mit der er allen Gegnern massiven Schaden zufügt, und wenn sie dadurch noch nicht ihr Leben verlieren, bluten sie und gehen im Treibsand unter.